Warum fotografiere ich? Fotografie ist eine Bildsprache. Sie soll/kann den Geist des Betrachters anregen. Ich möchte mit meinen Motiven festhalten was mich interessiert.

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 Warum ich fotografiere?

Ganz einfach, weil ich nicht malen oder zeichnen kann und trotzdem Schönes, Nachdenkliches, Spannendes, Ästhetisches entdecken und im Bild festhalten will.

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Warum fotografiere ich?

Wir haben das große Glück in einer einmaligen Welt leben zu dürfen! Die Fotografie erlaubt es mir diese noch intensiver zu betrachten und zu erleben. Gerade die Natur und Landschaftsfotografie zeigt uns diese Einzigartigkeit in ihrer ganzen Vielfalt. Dies möchte ich versuchen in guten Fotos fest zu halten und den Moment der Aufnahme zu genießen, denn dieser Moment ist etwas ganz Besonderes und Einmaliges!

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Fotografieren schärft den Blick für Dinge und Geschehen, die sonst häufig gar nicht
wahrgenommen werden. Die Fotografie gibt mir die Möglichkeit, Momente festzuhalten,
die genau so nie wieder eintreffen werden.

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„Es ist für mich schon immer unheimlich beeindruckend gewesen, mit der Kamera Momente festzuhalten.
Nämlich die, die spontan entstehen oder die, die man erst durch den Sucher der Kamera sieht.
Ich bin immer auf der Suche nach dem perfekten Bild“

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 Die ersten 10.000 Aufnahmen sind die schlechtesten.

 – Helmut Newton –

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Lebendigkeit ist Bewegung. Diese im Bild festzuhalten ist die Kunst, die ich anstrebe.

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Die Welt ist voller Bilder. Der Fotografie sei Dank – man kann sie festhalten und aufbewahren
und mit ihr auch manche interessante Erinnerung. Mein fotografisches Interesse gilt
Landschaften und Naturereignissen. Aber auch auf abstrakte Form- und Farbkombinationen
richtet sich manchmal mein Objektiv.

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Seit dem 26. April 2015 betreibe ich mein Projekt „Pic of the Day“. Das bedeutet: jeden Tag zu fotografieren – mal spektakulär, mal nicht – aber immer tagesaktuell.